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Ihre Suche nach ägyptische pyramiden tafeln
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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. Imvros.
Imer, Edouard, franz. Maler, geb. 25. Dez. 1820 zu Avignon, bildete sich überwiegend durch Studienreisen durch ganz Europa, nach Algerien und nach Ägypten, lehnte sich anfänglich an Dupré, später an Belly an und stellte 1850 seine beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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), Dorf in Ägypten, am linken Ufer des Nils, Kairo gegenüber, bekannt durch die 7 km westlich auf den Felsvorsprüngen des libyschen Plateaus liegenden Pyramiden (mit der Sphinx), welche die Reisenden von G. aus besuchen (näheres s. Pyramiden). Südlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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die Weberei schon frühzeitig, wie wir aus ägyptischen Papyrusrollen wissen, und in den Grabkammern der Pyramiden und an andern Orten sind Reste von gewebten Gewändern gefunden worden, welche von einer hohen Entwickelung der Webkunst zeugen (Fig. 1
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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repräsentiert unstreitig in allen ihren Zweigen die bildendeK u nst der alten Ägypter, namentlich erhält die Architektur und Ornamentik, die teils rein naturalistisch, teils leise verhüllt die Haupttypen der ägyptischen Flora in voller Lebendigkeit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dénouementbis Denudation |
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941
Dénouement - Denudation
?r sich besonders der Kupferstechlunst. Er begleitete
Bonaparte nach Italien und Ägypten und bear-
beitete das verdienstliche Werk "Vo^a^s clan8 Ia
Ilauts et Ll^386 ^3^pt6') (2 Bde., Par. 1802, und
Ausg. in 1 Bd
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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der großen Cheops-Pyramide besteht zu 83 Proz. aus G.; auch Vitruv und Plinius sprechen von der Benutzung des Gipses zu Bauzwecken, und letzterer erzählt, daß Lysistratos aus Sikyon zuerst einen Gipsabguß von einem menschlichen Gesicht genommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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[384a]
Erläuterungen zu den Tafeln, »Wappen I und II«.
[Artikel Wappen.]
Zu Tafel I. Entwickelung der Wappenkunst.
Fig. 1. Wappen des Minnesängers Otto von Botenlauben (s. d.), der um 1300 zusammengetragenen Weingarter Liederhandschrift
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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552
Britisches Museum
besitzt wertvolle Denkmäler kolossaler Plastik, den berühmten Stein von Rosette und die Tafeln von Abydos, sowie eine große Sammlung von Mumien, darunter die des Königs Mykerinos, des Erbauers einer Pyramide
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